re:net-Gründerin & -CEO, Nathalia Schomerus
Nein zu Neuplastik !
Hinter re:net stehen Nathalia, Sina, Jenny, Gavino, Julia, Christopher und Laura. Uns eint die Vision von einer städtischen Kreislaufwirtschaft.
Inspiriert durch Sport und Ehrenamt, bringen wir recyceltes Plastik in den Sport und die Baubranche.
Wie wir Nachhaltigkeit für uns definieren – das beantworten wir auf dieser Seite.

NACHHALTIGKEIT
für re:net an 1. Stelle
Das betrifft nicht nur die Produkte, die wir entwickeln, sondern auch die Aufklärungsarbeit, die wir leisten. Unser Ziel ist es, Kunststoffabfälle nachhaltig wiederzuverwerten und die Entwicklung der Berliner Kreislaufwirtschaft weiter voranzutreiben. Das bereits im Umlauf befindliche Plastik in den von uns gesammelten Netzen verarbeiten wir ressourcen-, umweltschonend und effizient. Mit jedem Plastiknetz, welches wir von Sportplätzen und Baustellen einsammeln, führen wir eine Vielzahl an Gesprächen mit Berliner Bürger:innen und stärken somit das Bewusstsein für mehr Nachhaltigkeit im Sport und Bau.

Anstoß für die Kreislaufwirtschaft!
re:net möchte als Berliner Start-up die städtische Kreislaufwirtschaft zu Ende denken und damit aktiv zu nachhaltigeren und grüneren Städten beitragen. Wir setzen uns für mehr Nachhaltigkeit im Sport und Bau ein und treiben die Aufklärung über den effizienten und ressourcenschonenden Einsatz von Rohstoffen in den mit uns in Kontakt stehenden Branchen voran.

Berlin – plastikfrei und sexy!
Als in Berlin ansässiges Gründerteam liegen uns die Entwicklung der Stadt und das Wohlergehen der Menschen am Herzen. Unser Ziel ist, ein Leben ohne Neu-Plastik zu ermöglichen. Deshalb ist es uns wichtig, Antworten für Probleme auf jedem Sportplatz und jeder Baustelle von Mecklenburg bis Israel zu entwickeln.

Wir zeigen der Wegwerfgesellschaft die rote Karte!
Die nachhaltige Verwertung von Kunststoffabfällen, der ressourcen- und umweltschonende sowie effiziente Umgang mit dem sich bereits im Umlauf befindlichen Plastik und die Nachhaltigkeit unseres Miteinanders stehen für re:net an erster Stelle.

Für Sportartikel – so grün wie unsere Fußballplätze!
Der Sport in seiner Breite und das oft ehrenamtliche Engagement vieler Vereinsangehöriger vermitteln Werte, die auch wir bei re:net leben. Solidarisch, nachbarschaftlich, als leistungsstarkes und durchsetzungsfähiges Team setzen wir uns gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen gegen den verschwenderischen und ineffizienten Umgang mit der Ressource Kunststoff ein. Sportvereine verschiedener Leistungsniveaus können so mit re:net an einer Lösung für die Plastikkrise mitwirken. Indem wir ein “closed-loop recycling” anstreben, sorgen wir dafür, dass bereits produziertes Plastik möglichst lange genutzt werden kann, ohne die Eigenschaften zu verlieren, die wir für unsere Sportnetze benötigen.
Wir planen, nachhaltige Sportartikel aus den von uns gesammelten Plastiknetzen herzustellen.
Dabei wollen wir ausschließlich recyceltes Plastik für die Produktion verwenden.
Auch im Bereich Materialmanagement & Logistik orientieren wir uns an Nachhaltigkeitsstandards.
Material
Wir vermeiden die Neu-Produktion von Kunststoff gänzlich und nutzen ausschließlich Rezyklat für unsere Produkte.
Produktdesign

Wir verwenden ausschließlich recycelten Kunststoff. Zudem wirken wir der verbraucherunfreundlichen und nicht-ökologischen Obsoleszenz entgegen, indem wir unsere Produkte mit Hinblick auf ihre maximal mögliche Lebensdauer entwerfen.
Effiziente Verpackung

Wir versuchen Plastikverpackungen zu vermeiden und verwenden, wo möglich, ökologische Materialien für unsere Verpackung, die biologisch abbaubar sind und die Umwelt nicht belasten.
Kreislaufwirtschaft

Wir möchten den Materialkreislauf für unsere Produkte weitestgehend schließen mit dem Ziel einer regionalen Kreislaufwirtschaft, die Emissionen und die Abfallproduktion minimiert.
Logistik
Wir stellen sicher, dass die Abholung unserer Netze sowie alle logistischen Vorgänge umweltschonend ablaufen.
Bedarfsorientierung und Ladungskonsolidierung

Wir orientieren uns bei der Abholung der Netze an der aktuellen Bedarfslage unserer Partner, um Leerfahrten zu vermeiden. Zudem achten wir auf ein gesättigtes Ladevolumen.
Lokalität

Um CO2-Emissionen zu vermeiden, verzichten wir gänzlich auf den Versand über den See- oder Luftweg und suchen nach regionalen Lösungen, die Berlins Kreislaufwirtschaft stärken.
Big Bags

Zum Einsammeln und Einlagern der Netze bei unseren Netzbezugsquellen geben wir wiederverwendbare, wiederverwertete Bigbags aus.
Elektroantriebe

Für unsere städtische Logistik versuchen wir Elektrofahrzeuge zu nutzen, um unseren CO2-Ausstoß zu minimieren.
Ihr Nachhaltigkeitsexperte

Agenda 2030
re:net bekennt sich zu den Sustainable Development Goals (SDGs) der Agenda 2030 der Vereinten Nationen.
Zu 4 der 17 Nachhaltigen Entwicklungsziele trägt unser Wirken bei.

Zero Waste
re:net leistet einen Beitrag zum Aufbau einer nachhaltigen Industrialisierung (SD-Ziel 9). Wir sind Teil der regionalen Kreislaufwirtschaft, die unabhängig vom globalen Plastikmarkt agieren kann und dazu beiträgt, unsere Umwelt zu erhalten und wiederherzustellen!

Grüne Stadt
re:net adressiert in Berlin das Problem der Materialverschwendung. Damit tragen auch wir zu einem nachhaltigeren Profil der Stadt Berlin bei (SD-Ziel 11). Unser Geschäftsmodell lebt von der Vernetzung lokaler und regionaler Akteure, bei denen wir ein kollektives Bewusstsein für Nachhaltigkeit wecken und Synergiepotenziale wecken.

Kauf grün
Wir werden Produkte, z. B. Sportartikel, herstellen und vertreiben, die für Konsument:innen nachhaltige Alternativen zu herkömmlichen Plastikprodukten darstellen (SD-Ziel 12).

Klimaschutz
Nicht zuletzt tragen wir mit der Wiederverwertung des Plastiks aus den von uns gesammelten Netzen zum Klimaschutz bei. Wird die Neuproduktion von Plastik verhindert, können so Energie und Ressourcen eingespart werden (SD-Ziel 13).
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